Übergang Schule – Beruf

Was können Schülerfirmen zur Berufsorientierung beitragen

10. Qualitätssiegel der DKJS in Brandenburg überreicht

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DL_SiegelübergabeAm 18. Juni erhielt die Schülerfirma „Die Durstlöscher S-GmbH“ der Clara Zetkin Schule aus Strausberg als 10. Brandenburger Projekt das Qualitätssiegel KLASSE UNTERNEHMEN der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS). Damit hat sich bereits die dritte Schülerfirma einer Förderschule unseres Netzwerkes erfolgreich beworben. Die Durstlöscher haben an diesem Tag auch ihr 10-jähriges Firmenjubiläum gefeiert. Angefangen haben sie im Jahr 2004 mit alkoholfreien Cocktails, inzwischen bieten sie auch warme und kalte Speisen in den Pausen an, richten Buffets aus und kochen Konfitüren, Gelees und andere Leckereien. Gratulanten waren die Servicestelle-Schülerfirmen, die Bürgermeisterin der Stadt Strausberg und Kooperationspartner aus der Wirtschaft. Gewürdigt wurde insbesondere der Beitrag der Schülerfirma für die Berufsorientierung der Jugendlichen. Gefeiert wurde nicht nur bei selbstgemachtem Eistee, es wurde den Gästen auch die eigens kreierten „StrausBurger“ und „BrandenBurger“ serviert. Letzterer ausschließlich aus regionalen Zutaten, wie Uckerkas, Beelitzer Spargel und Obst aus Werder. Lecker!
Auch die Märkische Oderzeitung berichtete: MOZ Durstlöscher

Informiert Euch über das Qualitätssiegel und bewerbt Euch, ihr seht es ist machbar! Link zur Webseite: http://fachnetzwerk.net/qualitaetssiegel.html klicken.

Inklusion in beruflicher Bildung II

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Wenn ihr eure Schüler bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützen wollt, dann könnte der folgende Link interessant sein. Die Internetplattform www.inklusion-gelingt.de informiert und unterstützt Betriebe, damit diese die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung erfolgreich gestalten können. (Die Initiative ist Teil der Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung, die das BMAS gestartet hat.) Hier sind auch Praxisbeispiele zu finden.

Inklusion in der Ausbildung

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Verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückt nun auch beim Übergang von der Schule in den Beruf das Thema „Inklusion in der Berufsausbildung“.

Was Akteure und Träger der Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung zur Sensibilisierung und Information der Öffentlichkeit planen kann unter dem folgenden Link nachgelesen werden:

http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Pressemitteilungen/2013/2013-10-25-inklusionsinitiative-ausbildung-beschaeftigung.pdf?__blob=publicationFile

Die Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlichte im November 2013 in der Reihe „Analysen und Konzepte zur Wirtschafts- und Sozialpolitik – WISO direkt“ eine Publikation mit dem Titel: „Inklusion: In der dualen Berufsausbildung kann sie gelingen“. Unter dem Link: library.fes.de/pdf-files/wiso/10339.pdf ist die Publikation mit den verschiedenen Modellen und Wegen, die momentan gegangen werden und ihre Wirksamkeit zu finden.

Ebenso möchte ich euch auf die im Jahr 2011 erschienene Broschüre „Förderschüler/innen im Übergang von der Schule ins Arbeitsleben“ von Irene Hofmann-Lun aufmerksam machen. In ihr wird deutlich, welchen großen Stellenwert die Arbeitsagentur in diesem Übergang einnimmt. Das spiegelt auch meine Erfahrung wider. Wer sich einlesen möchte, findet die Broschüre hier: http://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs/883_13177_broschure_forderschulen.pdf

Berufe sehen und verstehen

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Mit diesem Slogan wirbt die Internetportal http://www.azubot.de/

Kurze Videoclips, in denen ausschließlich reale Auszubildende zu Wort kommen, bieten Einblick – im wahrsten Sinne – in duale Ausbildungsberufe. Neben den Filmen gibt es auch schriftliche Informationen und Lehrstellenangebote zu den einzelnen Berufen.

Traumberufe im Alltag

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„Dienstags ein Held sein“ ist eine Serie, in der Jugendliche die Möglichkeit erhalten, ihren Traumberuf auszuprobieren. Dazu bekommen sie einen Coach zur Seite gestellt, der sie über mehrere Monate hinweg begleitet. Die Jugendlichen erhalten die Chance hinter die Kulissen zu schauen und den Berufsalltag kennenzulernen. Sie bekommen Aufgaben gestellt und müssen bis an ihre Grenzen gehen, um herauszufinden, ob der Wunschberuf wirklich zu ihnen passt.
Es wurden zwei Staffeln mit 10 bzw. 8 Jugendlichen gedreht. Im Herbst kommt die 3. Staffel. Auch wenn es Gymnasiasten sind, die gezeigt werden, gibt es auf der Internetseite  – www.kindernetz.de/helden – Kurzvideos zu den Traumberufen. Für die Schülerfirma „Die Durstlöscher“ ist beispielsweise das Video zum Barkeeper interessant.

Eine Viertelstunde Einblick

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In der Sendung „Ich mach´s!“  des Fernsehsenders  BR-alpha wird jede Woche ein Beruf in einem 15 minütige Videos vorgestellt. Auf der Internetseite http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/ich-machs/index.html gibt es Informationen zu den demnächst gezeigten Videos. Bereits vorgestellte Berufe lassen sich leicht in der Rubrik „Berufe von A-Z“ finden. So gibt es zum Beispiel ein Video über den Beruf Fachmann/-frau für Systemgastronomie „Mehr als nur Burger braten“ Wer will kann gleich über diesen Link hineinschauen:

http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/ich-machs/im-fachmann-systemgastronom-ich-machs100.html

Praktikum und Ausbildung in den Grünen 14

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Wusstet ihr, dass es 14 Ausbildungsberufe im Agrarbereich gibt? Wer seinen Schüler/-innen bei der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb mit Schülerpaktika im Agrarbereich helfen möchte, kann unter: http://www.luis.brandenburg.de/l/ausbildungsbetriebe/L7100021/ eine Adressenliste finden, die zunächst nach Ausbildungsberuf und dann nach Landkreis sortiert ist.

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