Beiträge mit tag "Berufsorientierung

Schülerfirmen tischen auf

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Der neue Podcast der Servicestelle-Schülerfirmen ist online.
In jeder Folge wird eine Schülerfirma im Bereich Pausenversorgung, Catering oder Lebensmittelverarbeitung besucht. Die Schüler*innen und Projektbegleiter*innen werden zu ihre Arbeit, ihren Erfahrungen sowie Herausforderungen befragt und bereiten eines ihrer Produkte zu.

Hört doch mal rein: hier der Teaser und am nächsten Sonnabend die ersten beiden Folgen.

Schreibt uns eure Meinung: info@servicestelle-schuelerfirmen.de Betreff Podcast

Neuer Ausbildungsreport der DGB-Jugend mit Schwerpunkt BO

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Die Berufsorientierung ist ein Schwerpunkt des diesjährigen Ausbildungsreports. Fast die Hälfte der Befragten (46,8 Prozent) gaben an, dass Ihnen die schulische Berufsorientierung gar nicht bei der Berufswahl geholfen hat. Wie die Einschätzung im Detail in den verschiedenen Bildungsgängen aussieht, können Sie hier im Report selber nachlesen.

mySchüfi – die erste App für Schülerfirmen von Schülerfirmen

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Gestern, am 14. November 2018, wurde die erste App für Schülerfirmen auf dem Gründer-Barcamp für Schüler in der IHK Potsdam präsentiert. Sie unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei, eine Schülerfirma zu gründen bzw. erleichtert die Organisation der täglichen Arbeit.
Das Besondere an der App ist, dass bereits bei der Entwicklung die Nutzer eingebunden waren. Sechs Brandenburger Schülerfirmen haben sich mit je einer Funktionalität intensiv auseinander gesetzt. In Kooperation mit einem Unternehmen beschrieben sie alle Ideen, Wünsche und Anforderungen, die ihr Tool erfüllen sollte, in einem Lastenheft. Diese gingen an das Potsdamer Unternehmen webXells, das die Progammierung in Austausch mit den Schüler/innen umsetzte.
Nun ist mySchüfi im Play Store (für Android-Geräte) bzw. als Web-App verfügbar.

Jugendliche ohne Mittleren Schulabschluss finden schwer einen Ausbildungsplatz…

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… zu diesem Schluss kommen Mitarbeiter/innen des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. In dem aktuellen WZBrief Bildung 36 sind die Ergebnisse einer Analyse von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) zu Übergängen nach der allgemeinbildenden Schulzeit dargestellt. Trotz zunehmend unbesetzter Ausbildungsstellen, haben sich die Möglichkeiten für Jugendliche mit höchstens einen Hauptschulabschluss kaum verändert. „Nur die Hälfte der Jugendlichen, schafft den direkten Übergang in eine Ausbildung. Weder kognitive Fähigkeiten noch soziale Kompetenzen erhöhen die Übergangschancen dieser Jugendlichen. Solange vor allem Noten und Abschlüsse zählen, ist der Blick der Betriebe auf individuelle Stärken verstellt.“

Neue Broschüre zur Berufs- und Studienorientierung

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Das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg hat eine Broschüre zur Berufs- und Studienorientierung herausgegeben. Sie beinhaltet theoretische Ausführungen zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler (inkl. Berufswahlkompetenzmodell), verschiedene Unterrichtsbeispiele für die Jahrgangsstufen 7 – 10, als auch Hinweise zur Entwicklung eines schuleigenen Konzeptes zur Berufs- und Studienorientierung.

Auf http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/themen/berufsorientierung/  steht sie unter Handreichungen und Broschüren für Lehrkräfte als Download zur Verfügung.

Nachtrag Netzwerktreffen Lagerwirtschaft

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Die Textilfirma Clinton (Camp David, Soccx), die beim letzten Netzwerktreffen eine Führung durch ihre Lager sowie eine Expertenbefragung ermöglichte, weiht am kommenden Wochenende (10.07. – 12.07.15) ihre Europazentrale mit einem dreitägigen Fest ein.
Am Samstag, dem Tag des offenen Gewerbes in Hoppegarten, öffnen zwischen 10.00 und 15.00 Uhr auch 12 weitere Firmen im Hoppegartener Gewerbegebiet an der B1 ihre Pforten für Betriebsführungen. Sie geben auch gerne Auskunft über die unterschiedlichen Ausbildungsberufe vor Ort.

„Schade, dass es das zu meiner Schulzeit noch nicht gab!“

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diesen Satz höre ich oft, wenn ich beschreibe, was eine Schülerfirma ist.

IMG_0026 Eine Schülerfirma ist wie ein kleines Unternehmen in der realen Wirtschaft, mit einem Unterschied: Es handelt sich um ein Schulprojekt. Die Schülerinnen und Schüler planen weitgehend selbständig ihre Angebotspalette, stellen Produkte her und verkaufen sie oder erbringen Dienstleistungen innerhalb oder außerhalb der Schule.
Die Schülerfirmen orientieren sich dabei an realen Unternehmen: Sie geben sich eine Satzung, entwerfen eine Firmenstruktur, organisieren die Arbeit in den einzelnen Abteilungen, führen eine Übersicht über Einnahmen und Ausgaben und entscheiden über die Verwendung von Gewinnen.
So erwerben die Jugendlichen ökonomische Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen mit den Abläufen eines Wirtschaftsunternehmens sowie besonders wichtige Schlüsselqualifikationen, wie Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit. Alle Schüler, gleich welcher Schulform, können ihre Potentiale in der Lernform Schülerfirma zeigen und entwickeln.

Netzwerktreffen zur Bewertung und Zertifizierung

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Austauschrunde

Im Februar 2010 fand beim 3. Netzwerk-
treffen ein Austausch zur Bewertung und Zertifizierung der Schülerfirmenarbeit statt.

Es entstand eine Zusammenfassung: Leistungsbewertung sowie
ein Muster für ein Zertifikat: Zertifikat

Netzwerktreffen zu Bildungswegen für Förderschüler/innen

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Das 1. Netzwerktreffen im April 2009 setzte sich mit den Bildungswegen für Förderschüler/innen sowie den Möglichkeiten und Grenzen vertiefter Berufsorientierung auseinander.
Dabei entstanden drei Materialien:
– Förderungen durch die Arbeitsagentur für Arbeit oder die Integrationsfachdienste: Förderung durch AA
– Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) und weitere bzw. anschließende Möglichkeiten: Bildungswege Förderschüler
– Ausbildungsberufe (§ 66 BBiG und § 42m HwO): Ausbildungsberufe Reha

Ungeahnte Dimensionen

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Die CLINTON Großhandels-GmbH in Hoppegarten bei Berlin gewährte beim 13. Netzwerktreffen interessierten Projektbegleiter/innen einen Blick in ihren Logistikbereich. Die Logistikleiter, Herr Prestel und Herr Paasche, führten durch die zwei Lagergebäude, die momentan dafür sorgen, dass alle Shops und Partner mit bis zu 3000 Paketen täglich beliefert werden. Da das 2007 erbaute, 18.000 m² große, vollautomatische Lager bereits an seine Grenzen stößt, wird gerade ein weiterer Gebäudekomplex, die CLINTON Europazentrale, mit 55.000 m² gebaut. Auch dieses konnte die Gruppe besichtigen. So konnten drei Lagerstrategien mit den jeweiligen Regalsystemen kennengelernt werden.

Im anschließenden Austausch entstanden zwei Erfassungslisten: Erfassungsliste sowie Erfassungsliste_Bild und eine Bewertungsliste: Inventurliste_Bewertung

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