Beiträge mit tag "Brandenburg

Schülerfirmen tischen auf

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Der neue Podcast der Servicestelle-Schülerfirmen ist online.
In jeder Folge wird eine Schülerfirma im Bereich Pausenversorgung, Catering oder Lebensmittelverarbeitung besucht. Die Schüler*innen und Projektbegleiter*innen werden zu ihre Arbeit, ihren Erfahrungen sowie Herausforderungen befragt und bereiten eines ihrer Produkte zu.

Hört doch mal rein: hier der Teaser und am nächsten Sonnabend die ersten beiden Folgen.

Schreibt uns eure Meinung: info@servicestelle-schuelerfirmen.de Betreff Podcast

mySchüfi – die erste App für Schülerfirmen von Schülerfirmen

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Gestern, am 14. November 2018, wurde die erste App für Schülerfirmen auf dem Gründer-Barcamp für Schüler in der IHK Potsdam präsentiert. Sie unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei, eine Schülerfirma zu gründen bzw. erleichtert die Organisation der täglichen Arbeit.
Das Besondere an der App ist, dass bereits bei der Entwicklung die Nutzer eingebunden waren. Sechs Brandenburger Schülerfirmen haben sich mit je einer Funktionalität intensiv auseinander gesetzt. In Kooperation mit einem Unternehmen beschrieben sie alle Ideen, Wünsche und Anforderungen, die ihr Tool erfüllen sollte, in einem Lastenheft. Diese gingen an das Potsdamer Unternehmen webXells, das die Progammierung in Austausch mit den Schüler/innen umsetzte.
Nun ist mySchüfi im Play Store (für Android-Geräte) bzw. als Web-App verfügbar.

Publikation zum Vergleich der inklusiven Bildung in Deutschland

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Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat in einer Publikationsreihe mit dem Titel „Ländervergleich Inklusive Bildung in Deutschland“ die Umsetzung der inklusiven Bildung in den einzelnen Bundesländern zwischen 2015 und 2017 dargestellt.
Durch statistische Auswertung stellte die Stiftung fest, dass sich in Brandenburg der Inklusionsanteil „nur moderat positiv“ entwickelt hat. Außerdem hat sich Brandenburg für einen Ressourcenvorbehalt für die Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in allgemeinbildenden Schulen entschieden.
Hervorgehoben werden die Bundesländer Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein, die in der Umgestaltung ihres Bildungssystems besonders konsequent sind.

Neue Broschüre zur Berufs- und Studienorientierung

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Das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg hat eine Broschüre zur Berufs- und Studienorientierung herausgegeben. Sie beinhaltet theoretische Ausführungen zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler (inkl. Berufswahlkompetenzmodell), verschiedene Unterrichtsbeispiele für die Jahrgangsstufen 7 – 10, als auch Hinweise zur Entwicklung eines schuleigenen Konzeptes zur Berufs- und Studienorientierung.

Auf http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/themen/berufsorientierung/  steht sie unter Handreichungen und Broschüren für Lehrkräfte als Download zur Verfügung.

Arbeitstreffen für Projektbegleitende von Schülerfirmen

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Am 09. März 2016 findet ein Arbeitstreffen für die Projektbegleitenden von Schülerfirmen statt. Den Schwerpunkt bildet die Arbeitsorganisation in Schülerfirmen. Kolleg/innen aus Grundschulen, Förderschulen, Oberschulen und Gesamtschulen haben sich angemeldet.

Auswertung der Umfrage zum Veranstaltungsformat

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An der Umfrage haben sich sieben Lehrkräfte beteiligt. Diese waren der Meinung, dass die Veranstaltungsreihe weiterhin notwendig ist bzw. für alle Schulformen geöffnet werden sollte. Nur eine Lehrkraft fand sie nicht mehr notwendig. Künftige Angebote sollten zweimal im Jahr, im März und im September stattfinden. Günstige Wochentage sind Mittwoch und Donnerstag. Die Fortbildung mit Austausch sollte im Umfang von maximal 5 Stunden und zentral in Potsdam durchgeführt werden. Gegenseitige Besuche, um die Arbeitsbedingungen der Schülerfirmen kennen zu lernen wären auch interessant. Das meist gewählte Thema ist Arbeitsorganisation.

„Schade, dass es das zu meiner Schulzeit noch nicht gab!“

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diesen Satz höre ich oft, wenn ich beschreibe, was eine Schülerfirma ist.

IMG_0026 Eine Schülerfirma ist wie ein kleines Unternehmen in der realen Wirtschaft, mit einem Unterschied: Es handelt sich um ein Schulprojekt. Die Schülerinnen und Schüler planen weitgehend selbständig ihre Angebotspalette, stellen Produkte her und verkaufen sie oder erbringen Dienstleistungen innerhalb oder außerhalb der Schule.
Die Schülerfirmen orientieren sich dabei an realen Unternehmen: Sie geben sich eine Satzung, entwerfen eine Firmenstruktur, organisieren die Arbeit in den einzelnen Abteilungen, führen eine Übersicht über Einnahmen und Ausgaben und entscheiden über die Verwendung von Gewinnen.
So erwerben die Jugendlichen ökonomische Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen mit den Abläufen eines Wirtschaftsunternehmens sowie besonders wichtige Schlüsselqualifikationen, wie Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit. Alle Schüler, gleich welcher Schulform, können ihre Potentiale in der Lernform Schülerfirma zeigen und entwickeln.

Netzwerktreffen zum Bloggen

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Das 8. und 9. Netzwerktreffen im Dezember 2012 und April 2013 beinhalteten die Qualifizierung zum Thema Bloggen. Dabei ist dieser Blog für den Austausch der Projektbegleiterinnen und -begleiter entstanden. Für alle Nichtteilnehmenden gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man sich für die Mitarbeit an diesem Blog anmelden und Beiträge einstellen kann: Bloggenaufnetzmich

Ab dem 10. Netzwerkreffen gibt es bereits die jeweiligen Beiträge und Materialien auf diesem Blog!

Netzwerktreffen zu inklusiven Potentialen von Schülerfirmen

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Die Prokektbegleiterinnen und Projektbegleiter wurden beim 7. Netzwerktreffen im Mai 2012 über den aktuellen Stand der Inklusion im Land Brandenburg informiert. Sie erarbeiteten Qualitätsmerkmale einer inklusiven Schülerfirma.
Zunächst wurde zusammengetragen, warum Schülerfirmen an Förderschulen so erforlgreich tätig sind. Erfolg SF an FS
Anschließend wurde über die Gelingensbedingungen für eine inklusive Schülerfirma diskutiert. Gelingensbedingungen

Netzwerktreffen zur Bewertung und Zertifizierung

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Austauschrunde

Im Februar 2010 fand beim 3. Netzwerk-
treffen ein Austausch zur Bewertung und Zertifizierung der Schülerfirmenarbeit statt.

Es entstand eine Zusammenfassung: Leistungsbewertung sowie
ein Muster für ein Zertifikat: Zertifikat

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