Netzwerktreffen
Alles was auf den Netzwerktreffen passiert
Netzwerktreffen zu Bildbearbeitung und Layout
0Im Mai 2011 fand das 5. Netzwerktreffen zum Thema Bildbearbeitung mit dem Programm GIMP und Layout mit dem Programm Scribus statt. Am Beispiel eines zweiseitigen Flyers wurde auf die Grundlagen der Gestaltung eingegangen. Die in dem Flyer verwendeten Fotos wurden zuvor per Bildbearbeitung optimiert.
Es entstand als Zusammenfassung ein Leitfaden: Flyergestaltung
Netzwerktreffen zu Produktfotografie und Bildbearbeitung
0Beim 4. Netzwerktreffen im November 2010 stand das Thema Produktfotografie und Bildbearbeitung in der Schülerfirmenarbeit im Mittelpunkt. Aufgrund eines Wasserschadens in der Medienwerkstatt konnte der Computerraum nicht genutzt werden, so dass auf die Bildbearbeitung nur kurz theoretisch eingegangen wurde. Dafür setzten sich die teilnehmenden Pädagoginnen und Pädagogen umso intensiver mit Ihren Kameras und der Produktfotografie auseinander.
Es entstand ein Leitfaden: Grundlagen Produktfotografie
Netzwerktreffen zur Bewertung und Zertifizierung
0Im Februar 2010 fand beim 3. Netzwerk-
treffen ein Austausch zur Bewertung und Zertifizierung der Schülerfirmenarbeit statt.
Es entstand eine Zusammenfassung: Leistungsbewertung sowie
ein Muster für ein Zertifikat: Zertifikat
Netzwerktreffen zu den rechtlichen Grundlagen
0Beim 2. Netzwerktreffen im Oktober 2009 lag der thematische Schwerpunkt auf den rechtlichen Grundlagen zur Absicherung der Schülerfirmenarbeit.
Es entstand eine Checkliste: Checkliste Rechtliche Grundlagen
Netzwerktreffen zu Bildungswegen für Förderschüler/innen
0Das 1. Netzwerktreffen im April 2009 setzte sich mit den Bildungswegen für Förderschüler/innen sowie den Möglichkeiten und Grenzen vertiefter Berufsorientierung auseinander.
Dabei entstanden drei Materialien:
– Förderungen durch die Arbeitsagentur für Arbeit oder die Integrationsfachdienste: Förderung durch AA
– Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) und weitere bzw. anschließende Möglichkeiten: Bildungswege Förderschüler
– Ausbildungsberufe (§ 66 BBiG und § 42m HwO): Ausbildungsberufe Reha
Materialien der Netzwerktreffen
0Mit der Neugestaltung der Webseite der Servicestelle-Schülerfirmen bei kobra.net wird die Unterseite „SF inklusiv“ entfallen. Alle aktuellen Meldungen zum Netzwerk werden auf der allgemeinen Seite der Servicestelle aufgeführt und natürlich hier auf dem Blog.
Der Vollständigkeit halber, stelle ich alle bisher während der Netzwerktreffen entstandenen Materialien auf diesem Blog ein.
Ungeahnte Dimensionen
0Die CLINTON Großhandels-GmbH in Hoppegarten bei Berlin gewährte beim 13. Netzwerktreffen interessierten Projektbegleiter/innen einen Blick in ihren Logistikbereich. Die Logistikleiter, Herr Prestel und Herr Paasche, führten durch die zwei Lagergebäude, die momentan dafür sorgen, dass alle Shops und Partner mit bis zu 3000 Paketen täglich beliefert werden. Da das 2007 erbaute, 18.000 m² große, vollautomatische Lager bereits an seine Grenzen stößt, wird gerade ein weiterer Gebäudekomplex, die CLINTON Europazentrale, mit 55.000 m² gebaut. Auch dieses konnte die Gruppe besichtigen. So konnten drei Lagerstrategien mit den jeweiligen Regalsystemen kennengelernt werden.
Im anschließenden Austausch entstanden zwei Erfassungslisten: Erfassungsliste sowie Erfassungsliste_Bild und eine Bewertungsliste: Inventurliste_Bewertung
Netzwerktreffen vor Ort
0Am 29.04.2015 wird das 13 Netzwerktreffen zum Thema „Lagerwirtschaft und Inventur“ bei der Firma Clinton Großhandels-GmbH in Hoppegarten stattfinden. Zwei Mitarbeiter werden uns durch die Warenlager führen.
Das 12. Netzwerktreffen fand am 17.11.2014 bei kobra.net in Potsdam statt. Herr Jörg Bahrdt schulte die Teilnehmer im Verkaufstraining. Es gab viele Anregungen und Tipps, wie die Verkaufsgespräche mit Schülerinnen und Schülern geübt werden können.
… jeder Rabatt, wird vorher aufgeschlagen!
0Preiskalkulation war das Thema des 11. Netzwerktreffens. Die teilnehmenden Projektbegleiter/-innen setzten sich zu Beginn mit dem Modell der Preisbildung am Markt und den Einflussfaktoren auf den Preis auseinander. Später wurde ein Kalkulationsschema für handwerkliche Betriebe anhand eines konkreten Beispiels gefüllt. Alle waren erstaunt, wieviel Ausgaben ein Unternehmer, selbst bei günstigsten Annahmen, hat, die auf seine Preise umgelegt werden müssen. Das Rechenbeispiel hat auch Verständnis dafür geweckt, dass regionale Unternehmer Angst vor weiterer Konkurrenz haben, wenn sie von Schülerfirmen hören. Die Teilnehmenden wurden sensibilisiert, das vor Auftragsannahme und Preisgestaltung zu bedenken.
Eine Zusammenfassung Preiskalkulation und das Kalkulationsschema mit Beispiel Preiskalkulationsschema bzw. ohne Zahlen Preiskalkulationsschema leer können heruntergeladen werden.