PJT goes global
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„Bisher haben wir unsere Traktoren in Stuttgart, Unna bei Dortmund, in der Nähe von Kiel und Osnabrück angekauft, einmal sogar ganz in der Nähe, in Töplitz bei Werder. Doch damit ist nun Schluss. PJT wird international, ein „Global Player“ sozusagen.… jeder Rabatt, wird vorher aufgeschlagen!
0Preiskalkulation war das Thema des 11. Netzwerktreffens. Die teilnehmenden Projektbegleiter/-innen setzten sich zu Beginn mit dem Modell der Preisbildung am Markt und den Einflussfaktoren auf den Preis auseinander. Später wurde ein Kalkulationsschema für handwerkliche Betriebe anhand eines konkreten Beispiels gefüllt. Alle waren erstaunt, wieviel Ausgaben ein Unternehmer, selbst bei günstigsten Annahmen, hat, die auf seine Preise umgelegt werden müssen. Das Rechenbeispiel hat auch Verständnis dafür geweckt, dass regionale Unternehmer Angst vor weiterer Konkurrenz haben, wenn sie von Schülerfirmen hören. Die Teilnehmenden wurden sensibilisiert, das vor Auftragsannahme und Preisgestaltung zu bedenken.
Eine Zusammenfassung Preiskalkulation und das Kalkulationsschema mit Beispiel Preiskalkulationsschema bzw. ohne Zahlen Preiskalkulationsschema leer können heruntergeladen werden.
Inklusion in beruflicher Bildung II
0Wenn ihr eure Schüler bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützen wollt, dann könnte der folgende Link interessant sein. Die Internetplattform www.inklusion-gelingt.de informiert und unterstützt Betriebe, damit diese die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung erfolgreich gestalten können. (Die Initiative ist Teil der Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung, die das BMAS gestartet hat.) Hier sind auch Praxisbeispiele zu finden.
Inklusion in der Ausbildung
0Verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückt nun auch beim Übergang von der Schule in den Beruf das Thema „Inklusion in der Berufsausbildung“.
Was Akteure und Träger der Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung zur Sensibilisierung und Information der Öffentlichkeit planen kann unter dem folgenden Link nachgelesen werden:
Die Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlichte im November 2013 in der Reihe „Analysen und Konzepte zur Wirtschafts- und Sozialpolitik – WISO direkt“ eine Publikation mit dem Titel: „Inklusion: In der dualen Berufsausbildung kann sie gelingen“. Unter dem Link: library.fes.de/pdf-files/wiso/10339.pdf ist die Publikation mit den verschiedenen Modellen und Wegen, die momentan gegangen werden und ihre Wirksamkeit zu finden.
Ebenso möchte ich euch auf die im Jahr 2011 erschienene Broschüre „Förderschüler/innen im Übergang von der Schule ins Arbeitsleben“ von Irene Hofmann-Lun aufmerksam machen. In ihr wird deutlich, welchen großen Stellenwert die Arbeitsagentur in diesem Übergang einnimmt. Das spiegelt auch meine Erfahrung wider. Wer sich einlesen möchte, findet die Broschüre hier: http://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs/883_13177_broschure_forderschulen.pdf
Die Gestaltung machts…
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Mit einem Koffer voller praktikabler Ideen überraschte Ina Kiewel die 14 teilnehmenden Projektbegleiter/-innen von Schülerfirmen mit inklusivem Charakter.
Beim 10. Netzwerktreffen gab es einen regen Austausch zu Produkten, ihrer Auswahl, Verpackung und Präsentation, um diese erfolgreich verkaufen zu können. Die theoretischen Grundlagen, erläuterte Frau Kiewel mit einer Powerpoint-Präsentation:
die-erfolgreiche-präsentation-von-verkaufsware.
Nach der Mittagspause waren alle Sinne gefordert. Es wurde befühlt, geschnuppert und gekostet. Frau Kiewel hatte von allen Produkten, die die Lavendelkinder der Wilhelm-Busch-Grundschule Königs Wusterhausen herstellen eine Probe dabei. Damit konnte sie nochmals alle Gestaltungskriterien demonstrieren. Für die von den Teilnehmenden mitgebrachten Produkte wurden anschließend viele Ideen zur Vermarktung gesammelt. Was davon umgesetzt wird, kann auf dem nächsten Treffen gezeigt werden.
10. Netzwerktreffen
0Am 07. November 2013 findet in den Räumen von kobra.net in Potsdam das nächste Netzwerktreffen der Schülerfirmen mit inklusivem Charakter statt. Diesmal lautet das Thema „Produktpräsentation“. Frau Kiewel, Projektbegleiterin der Lavendelkinder aus Königs Wusterhausen wird den Erfahrungsaustausch als Referentin moderieren.
Durch Ressourcensparen gewinnen
0Es läuft ein „KonsUmwelt Wettbewerb“ an dem Klassen oder Gruppen (z.B. Schülerfirmen) teilnehmen können, die eine Aktion zum nachhaltigen Konsum oder Ressourcensparen durchgeführt haben. Mit einer ansprechenden Dokumentation der Aktion könnt ihr euch bei der Agrar Koordination FIA e.V. in Hamburg bis 01.01.2014 bewerben.
Genaue Informationen erhaltet ihr hier: http://www.konsum-welt.de/mitmachen/wettbewerbe.html
Berufe sehen und verstehen
0Mit diesem Slogan wirbt die Internetportal http://www.azubot.de/
Kurze Videoclips, in denen ausschließlich reale Auszubildende zu Wort kommen, bieten Einblick – im wahrsten Sinne – in duale Ausbildungsberufe. Neben den Filmen gibt es auch schriftliche Informationen und Lehrstellenangebote zu den einzelnen Berufen.
Traumberufe im Alltag
0„Dienstags ein Held sein“ ist eine Serie, in der Jugendliche die Möglichkeit erhalten, ihren Traumberuf auszuprobieren. Dazu bekommen sie einen Coach zur Seite gestellt, der sie über mehrere Monate hinweg begleitet. Die Jugendlichen erhalten die Chance hinter die Kulissen zu schauen und den Berufsalltag kennenzulernen. Sie bekommen Aufgaben gestellt und müssen bis an ihre Grenzen gehen, um herauszufinden, ob der Wunschberuf wirklich zu ihnen passt.
Es wurden zwei Staffeln mit 10 bzw. 8 Jugendlichen gedreht. Im Herbst kommt die 3. Staffel. Auch wenn es Gymnasiasten sind, die gezeigt werden, gibt es auf der Internetseite – www.kindernetz.de/helden – Kurzvideos zu den Traumberufen. Für die Schülerfirma „Die Durstlöscher“ ist beispielsweise das Video zum Barkeeper interessant.
