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mySchüfi – die erste App für Schülerfirmen von Schülerfirmen

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Gestern, am 14. November 2018, wurde die erste App für Schülerfirmen auf dem Gründer-Barcamp für Schüler in der IHK Potsdam präsentiert. Sie unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei, eine Schülerfirma zu gründen bzw. erleichtert die Organisation der täglichen Arbeit.
Das Besondere an der App ist, dass bereits bei der Entwicklung die Nutzer eingebunden waren. Sechs Brandenburger Schülerfirmen haben sich mit je einer Funktionalität intensiv auseinander gesetzt. In Kooperation mit einem Unternehmen beschrieben sie alle Ideen, Wünsche und Anforderungen, die ihr Tool erfüllen sollte, in einem Lastenheft. Diese gingen an das Potsdamer Unternehmen webXells, das die Progammierung in Austausch mit den Schüler/innen umsetzte.
Nun ist mySchüfi im Play Store (für Android-Geräte) bzw. als Web-App verfügbar.

„Schade, dass es das zu meiner Schulzeit noch nicht gab!“

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diesen Satz höre ich oft, wenn ich beschreibe, was eine Schülerfirma ist.

IMG_0026 Eine Schülerfirma ist wie ein kleines Unternehmen in der realen Wirtschaft, mit einem Unterschied: Es handelt sich um ein Schulprojekt. Die Schülerinnen und Schüler planen weitgehend selbständig ihre Angebotspalette, stellen Produkte her und verkaufen sie oder erbringen Dienstleistungen innerhalb oder außerhalb der Schule.
Die Schülerfirmen orientieren sich dabei an realen Unternehmen: Sie geben sich eine Satzung, entwerfen eine Firmenstruktur, organisieren die Arbeit in den einzelnen Abteilungen, führen eine Übersicht über Einnahmen und Ausgaben und entscheiden über die Verwendung von Gewinnen.
So erwerben die Jugendlichen ökonomische Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen mit den Abläufen eines Wirtschaftsunternehmens sowie besonders wichtige Schlüsselqualifikationen, wie Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit. Alle Schüler, gleich welcher Schulform, können ihre Potentiale in der Lernform Schülerfirma zeigen und entwickeln.

Die Gestaltung machts…

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Koffer Mit einem Koffer voller praktikabler Ideen überraschte Ina Kiewel die 14 teilnehmenden Projektbegleiter/-innen von Schülerfirmen mit inklusivem Charakter.
Beim 10. Netzwerktreffen gab es einen regen Austausch zu Produkten, ihrer Auswahl, Verpackung und Präsentation, um diese erfolgreich verkaufen zu können. Die theoretischen Grundlagen, erläuterte Frau Kiewel mit einer Powerpoint-Präsentation:
die-erfolgreiche-präsentation-von-verkaufsware.
Nach der Mittagspause waren alle Sinne gefordert. Es wurde befühlt, geschnuppert und gekostet. Frau Kiewel hatte von allen Produkten, die die Lavendelkinder der Wilhelm-Busch-Grundschule Königs Wusterhausen herstellen eine Probe dabei. Damit konnte sie nochmals alle Gestaltungskriterien demonstrieren. Für die von den Teilnehmenden mitgebrachten Produkte wurden anschließend viele Ideen zur Vermarktung gesammelt. Was davon umgesetzt wird, kann auf dem nächsten Treffen gezeigt werden.

10. Netzwerktreffen

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Am 07. November 2013 findet in den Räumen von kobra.net in Potsdam das nächste Netzwerktreffen der Schülerfirmen mit inklusivem Charakter statt. Diesmal lautet das Thema „Produktpräsentation“. Frau Kiewel, Projektbegleiterin der Lavendelkinder aus Königs Wusterhausen wird den Erfahrungsaustausch als Referentin moderieren.

Ahh, ist ja einfach…

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… das stellten die Teilnehmer des heutigen Netzwerktreffens fest. Kerstin Müller von 1000gutenachrichten hat wieder sehr anschaulich in die Thematik Blog eingeführt und den Teilnehmern bei der praktischen Anwendung viele Erfolgserlebnisse verschafft. Entstanden sind heute z.B.: schuelerfirmaringsgmbh und weitergearbeitet wurde an porschejuniorteam.

Inklusionsberatung bei kobra.net

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In mehreren Landkreisen Brandenburgs haben sich Steuergruppen „Inklusion“ gebildet. In ihnen überlegen Vertreter des Landkreises und des Staatlichen Schulamtes wie Inklusion im Bildungsbereich gestaltet werden kann. Im Gespräch sind Förder- und Kompetenzzentren in denen man „Hilfe aus einer Hand“ bekommt. Beratungen, bei denen die sonderpädagogische Beratungsstelle, die Jugendhilfe, Sozialhilfe, Gesundheit, ehrenamtliche Verbände und Vereine involviert sind, sind so an einem Ort gebündelt möglich. In MOL wird bereits ein Maßnahmenplan zur Umsetzung entwickelt.
Frau Helena Wijdeveld berät die Steuergruppen und ist Ansprechpartnerin für das Thema „Inklusion“ bei kobra.net. Ihre Telefonnummer für Rückfragen ist die 0331/7046955.

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